Corona-Bilanz: Wachstum bei Mediennutzung
COVID-19 hat auch Medienangebote und Vermarkter vor neue Herausforderung gestellt. Die Nutzung der Medien – auch die des Radios – hat sich seit Beginn des Virusausbruchs spürbar verändert.
Menschen verbringen mehr Zeit zu Hause, können ihr privates Homeoffice auch in Hinblick auf Medienkonsum frei gestalten und ersetzen den Small-Talk im Großraumbüro gerne durch bekannte Stimmen aus dem UKW- oder Webradio. Dieser Effekt lässt sich besonders in den Reichweiten deutlich ablesen. Sessions im Webradio wurden gedoppelt, Interaktionen in den sozialen Medien erhöht und die Engagement-Raten bei Sonderwerbeformen sind ebenfalls spürbar angestiegen.
Die Verlagerung auf die Nutzung von Onlineangeboten birgt für klassische UKW-Sender natürlich auch Risiken (bspw.: Musik-Streaming-Konkurrenz); durch COVID-19 zeigt sich aber ebenfalls deutlich, dass gerade im Hinblick auf Informationsfluss und Personalisierung das Radioangebot auch weiterhin nahbarer und relevanter bleibt als viele Konkurrenz-Produkte.
„Die Digitalisierung war sowieso von Beginn an für uns eine Chance, das linear – analoge Inventar ohne Medienbruch zusätzlich auch digital zu verbreiten mit dem einfachen Effekt: Hohe UKW Reichweiten im Web und zusätzliche Verbreitungsimpulse auf mobilen Geräten.“
Dietmar Pilwat, Senior Consultant
Radio ist also längst mehr als nur "Sender". Radio ist persönlich, nah, kompetent und relevant. Für Empfänger und Werbende gleichermaßen. Der Fokus liegt daher auch weiterhin auf einer engen Verknüpfung der unterschiedlichen Verbreitungswege, die Radio bietet: Analog und Digital.
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